Yung Faust
Yung Faust
NACH JOHANN WOLFGANG VON GOETHE
INSZENIERUNG: LEONIE BÖHM
„Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“
MIT
Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler
LIVE-MUSIK
Johannes Rieder
INSZENIERUNG
Leonie Böhm
BÜHNE
Sören Gerhardt
KOSTÜME
Mascha Mihoa Bischoff
MUSIK
Johannes Rieder
LICHT
Jürgen Tulzer
DRAMATURGIE
Tarun Kade
Premiere 23.01.2019
Fotos by Franz-Josef Seidl / fjsmedia
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Benjamin Radjaipour, Julia Riedler,
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Julia Riedler, Annette Paulmann
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Benjamin Radjaipour, Julia Riedler,
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Johannes Rieder,
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Benjamin Radjaipour, Annette Paulmann, Julia Riedler
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Benjamin Radjaipour, Julia Riedler,
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Julia Riedler, Annette Paulmann
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Benjamin Radjaipour, Annette Paulmann, Julia Riedler
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Johannes Rieder,
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Benjamin Radjaipour, Annette Paulmann, Julia Riedler,
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Annette Paulmann
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Annette Paulmann, Julia Riedler
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Julia Riedler, Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Julia Riedler, Benjamin Radjaipour
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Annette Paulmann, Julia Riedler
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Benjamin Radjaipour, Julia Riedler,
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Annette Paulmann, Julia Riedler
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Annette Paulmann, Julia Riedler
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Annette Paulmann
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Annette Paulmann
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Benjamin Radjaipour, Julia Riedler,
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Benjamin Radjaipour, Julia Riedler Johannes Rieder
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Benjamin Radjaipour, Annette Paulmann
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019
Im Bild: Annette Paulmann
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019
Im Bild: Annette Paulmann
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Julia Riedler, Annette Paulmann
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Annette Paulmann, Julia Riedler
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Benjamin Radjaipour, Annette Paulmann, Julia Riedler
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Annette Paulmann, Julia Riedler
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Benjamin Radjaipour, Annette Paulmann, Julia Riedler,
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Annette Paulmann, Julia Riedler
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Benjamin Radjaipour, Annette Paulmann
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Annette Paulmann
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Julia Riedler, Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Annette Paulmann
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Julia Riedler,
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Annette Paulmann, Julia Riedler
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[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Annette Paulmann
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Julia Riedler, Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Benjamin Radjaipour, Julia Riedler,
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Annette Paulmann
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]
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Kammerspiele München „Young Faust “ nach Johann Wolfgang von Goethe, RegieLeonie Böhm, Premiere 23.01.2019 Im Bild: Julia Riedler,
[Mit Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour, Julia Riedler, Live-Musik Johannes Rieder „Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält,“ will Faust und begibt sich auf die Suche: Rausch, Verjüngung, Sex und Zauberei. „Ich will in dieser Stunde mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei.“ Faust lässt alle Vernunft fahren (oder versucht es zumindest), gibt Kontrolle ab und hofft im intensiven Leben die Welt endlich zu begreifen. Die Regisseurin Leonie Böhm sagt: „Ich bin Faust“ und legt zusammen mit den Schauspieler*innen Annette Paulmann, Julia Riedler und Benjamin Radjaipour die echten Gefühle im alten Faust-Text frei. So wie die Cloudrapper*innen der Gegenwart ihrem Künstlernamen ein „Yung“ hinzufügen und damit nicht nur buchstäbliche Jugend anzeigen, sondern auch ihren frischen Zugriff auf die Welt und die Beziehungen in ihr, will „Yung Faust“ den allzu viel gesprochenen Sätzen des mächtigen alten weißen Mannes (Goethe) eine verletzliche Unmittelbarkeit abgewinnen. Echte Zitate, echte Begegnungen: „Mein Busen fängt mir an zu brennen!“]