- Der Gelehrte Dr. Heinrich Faust stößt an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit, sein Wissen weiter zu vermehren. Deprimiert sucht er nach der Erkenntnis vom Sein. Davon erweckt, geht Mefistofele, Fausts personifiziertes Böse, mit Gott eine Wette ein, ihn davon abbringen zu wollen. Gelinge ihm dies, so siege er über Gott und somit das Sein.Komponist Arrigo Boito · Libretto vom Komponisten nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Neuproduktion!
- Mefistofele René Pape
Faust Joseph Calleja
Margherita Kristine Opolais
Marta Heike Grötzinger
Wagner Andrea Borghini
Elena Karine Babajanyan
Pantalis Rachael Wilson
Nerèo Joshua Owen Mills
Bayerisches Staatsorchester
Chor und Kinderchor der Bayerischen Staatsoper - Fotos by: Ewa Blauth & Alfons Altmann
- Bayerische Staatsoper / Nationaltheater *Mefistofele* Oper von Arrigo Boito, Libretto vom Komponisten nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, Musikalische Leitung Omer Meir Wellber, Inszenierung Roland Schwab, Premiere 24. Oktober 2015 IM BILD: Joseph Calleja, Kristine Opolais, René Pape [Mit René Pape MEFISTOFELE, Joseph Calleja FAUST, Kristine Opolais MARGHERITA, Heike Grötzinger MARTA, Andrea Borghini WAGNER, Karine Babajanyan ELENA, Rachael Wilson PANTALIS, Joshua Owen Mills NERÈO, Bayerisches Staatsorchester, Chor und Kinderchor der Bayerischen Staatsoper // „Der Herr der Schöpfung ist in die finstersten Tiefen gestürzt, und nun ist er so geschwächt, dass ich keine Lust verspüre, ihn zum Bösen zu verführen“: Es ist ein resignierter, oft zynischer Teufel, den Arrigo Boito – bekannt auch als Librettist von Verdis späten Meisterwerken Otello und Falstaff – aus Goethes zwei Teilen der Faust-Tragödie destilliert und zum Protagonisten seiner einzigen vollendeten Oper macht. Dennoch lässt sich der „Geist, der stets verneint“ auch hier auf jene wohl berühmteste Wette der Literaturgeschichte ein, die exemplarisch den ewigen Kampf der Prinzipien von Gut und Böse zeigt. Die anschließende Reise von Faust und Mefistofele ist nicht nur eine quer durch Raum und Zeit. Sie vermisst auch existentielle Grundsituationen des Menschen in seiner Auseinandersetzung mit dem Bösen, indem sie Fragen danach aufwirft, wie frei das in Schuld verstrickte Individuum ist, sein Schicksal selbst zu bestimmen, und welche Bedeutung das Konzept der Erlösung für den modernen Menschen hat.] *** Local Caption *** [Die Nutzung ist im Print- und im Onlinebereich honorarpflichtig gemaess aktueller MFM-Empfehlungen. Anstrich oder Rechnung nur nach Ruecksprache! Fotocredit *© FJSmedia/EWA BLAUTH*. Veroeffentlichung nur mit korrektem Urhebervermerk, Beleg und Honorierung. Bei Verwendung des Fotos ausserhalb redaktioneller Zwecke bitte Ruecksprache mit der Agentur halten! // Weitere Motive/Other motifs: blauth-film@gmx.de . www.ewa-blauth.de . Fon +49 (0)89/58998539 // There is a charge for using the photos in print or online as per the recommendations of current MFM price list. Deviations from these charges or issuing an invoice has to be agreed. Please indicate the photo credit as *© FJSmedia/EWA BLAUTH*. When a photo is to be published correct mention of copyright, a complimentary copy and payment of the fee are required. If the photo is to be used for other than editorial purposes, please obtain permission from the agency.]
- Bayerische Staatsoper / Nationaltheater *Mefistofele* Oper von Arrigo Boito, Libretto vom Komponisten nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, Musikalische Leitung Omer Meir Wellber, Inszenierung Roland Schwab, Premiere 24. Oktober 2015 IM BILD: Kristine Opolais, Heike Grötzinger, René Pape [Mit René Pape MEFISTOFELE, Joseph Calleja FAUST, Kristine Opolais MARGHERITA, Heike Grötzinger MARTA, Andrea Borghini WAGNER, Karine Babajanyan ELENA, Rachael Wilson PANTALIS, Joshua Owen Mills NERÈO, Bayerisches Staatsorchester, Chor und Kinderchor der Bayerischen Staatsoper // „Der Herr der Schöpfung ist in die finstersten Tiefen gestürzt, und nun ist er so geschwächt, dass ich keine Lust verspüre, ihn zum Bösen zu verführen“: Es ist ein resignierter, oft zynischer Teufel, den Arrigo Boito – bekannt auch als Librettist von Verdis späten Meisterwerken Otello und Falstaff – aus Goethes zwei Teilen der Faust-Tragödie destilliert und zum Protagonisten seiner einzigen vollendeten Oper macht. Dennoch lässt sich der „Geist, der stets verneint“ auch hier auf jene wohl berühmteste Wette der Literaturgeschichte ein, die exemplarisch den ewigen Kampf der Prinzipien von Gut und Böse zeigt. Die anschließende Reise von Faust und Mefistofele ist nicht nur eine quer durch Raum und Zeit. Sie vermisst auch existentielle Grundsituationen des Menschen in seiner Auseinandersetzung mit dem Bösen, indem sie Fragen danach aufwirft, wie frei das in Schuld verstrickte Individuum ist, sein Schicksal selbst zu bestimmen, und welche Bedeutung das Konzept der Erlösung für den modernen Menschen hat.] *** Local Caption *** [Die Nutzung ist im Print- und im Onlinebereich honorarpflichtig gemaess aktueller MFM-Empfehlungen. Anstrich oder Rechnung nur nach Ruecksprache! Fotocredit *© FJSmedia/EWA BLAUTH*. Veroeffentlichung nur mit korrektem Urhebervermerk, Beleg und Honorierung. Bei Verwendung des Fotos ausserhalb redaktioneller Zwecke bitte Ruecksprache mit der Agentur halten! // Weitere Motive/Other motifs: blauth-film@gmx.de . www.ewa-blauth.de . Fon +49 (0)89/58998539 // There is a charge for using the photos in print or online as per the recommendations of current MFM price list. Deviations from these charges or issuing an invoice has to be agreed. Please indicate the photo credit as *© FJSmedia/EWA BLAUTH*. When a photo is to be published correct mention of copyright, a complimentary copy and payment of the fee are required. If the photo is to be used for other than editorial purposes, please obtain permission from the agency.]
- Bayerische Staatsoper / Nationaltheater *Mefistofele* Oper von Arrigo Boito, Libretto vom Komponisten nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, Musikalische Leitung Omer Meir Wellber, Inszenierung Roland Schwab, Premiere 24. Oktober 2015 IM BILD: Heike Grötzinger, Joseph Calleja, Kristine Opolais [Mit René Pape MEFISTOFELE, Joseph Calleja FAUST, Kristine Opolais MARGHERITA, Heike Grötzinger MARTA, Andrea Borghini WAGNER, Karine Babajanyan ELENA, Rachael Wilson PANTALIS, Joshua Owen Mills NERÈO, Bayerisches Staatsorchester, Chor und Kinderchor der Bayerischen Staatsoper // „Der Herr der Schöpfung ist in die finstersten Tiefen gestürzt, und nun ist er so geschwächt, dass ich keine Lust verspüre, ihn zum Bösen zu verführen“: Es ist ein resignierter, oft zynischer Teufel, den Arrigo Boito – bekannt auch als Librettist von Verdis späten Meisterwerken Otello und Falstaff – aus Goethes zwei Teilen der Faust-Tragödie destilliert und zum Protagonisten seiner einzigen vollendeten Oper macht. Dennoch lässt sich der „Geist, der stets verneint“ auch hier auf jene wohl berühmteste Wette der Literaturgeschichte ein, die exemplarisch den ewigen Kampf der Prinzipien von Gut und Böse zeigt. Die anschließende Reise von Faust und Mefistofele ist nicht nur eine quer durch Raum und Zeit. Sie vermisst auch existentielle Grundsituationen des Menschen in seiner Auseinandersetzung mit dem Bösen, indem sie Fragen danach aufwirft, wie frei das in Schuld verstrickte Individuum ist, sein Schicksal selbst zu bestimmen, und welche Bedeutung das Konzept der Erlösung für den modernen Menschen hat.] *** Local Caption *** [Die Nutzung ist im Print- und im Onlinebereich honorarpflichtig gemaess aktueller MFM-Empfehlungen. Anstrich oder Rechnung nur nach Ruecksprache! Fotocredit *© FJSmedia/EWA BLAUTH*. Veroeffentlichung nur mit korrektem Urhebervermerk, Beleg und Honorierung. Bei Verwendung des Fotos ausserhalb redaktioneller Zwecke bitte Ruecksprache mit der Agentur halten! // Weitere Motive/Other motifs: blauth-film@gmx.de . www.ewa-blauth.de . Fon +49 (0)89/58998539 // There is a charge for using the photos in print or online as per the recommendations of current MFM price list. Deviations from these charges or issuing an invoice has to be agreed. Please indicate the photo credit as *© FJSmedia/EWA BLAUTH*. When a photo is to be published correct mention of copyright, a complimentary copy and payment of the fee are required. If the photo is to be used for other than editorial purposes, please obtain permission from the agency.]
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- Bayerische Staatsoper / Nationaltheater *Mefistofele* Oper von Arrigo Boito, Libretto vom Komponisten nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, Musikalische Leitung Omer Meir Wellber, Inszenierung Roland Schwab, Premiere 24. Oktober 2015 IM BILD: Heike Grötzinger [Mit René Pape MEFISTOFELE, Joseph Calleja FAUST, Kristine Opolais MARGHERITA, Heike Grötzinger MARTA, Andrea Borghini WAGNER, Karine Babajanyan ELENA, Rachael Wilson PANTALIS, Joshua Owen Mills NERÈO, Bayerisches Staatsorchester, Chor und Kinderchor der Bayerischen Staatsoper // „Der Herr der Schöpfung ist in die finstersten Tiefen gestürzt, und nun ist er so geschwächt, dass ich keine Lust verspüre, ihn zum Bösen zu verführen“: Es ist ein resignierter, oft zynischer Teufel, den Arrigo Boito – bekannt auch als Librettist von Verdis späten Meisterwerken Otello und Falstaff – aus Goethes zwei Teilen der Faust-Tragödie destilliert und zum Protagonisten seiner einzigen vollendeten Oper macht. Dennoch lässt sich der „Geist, der stets verneint“ auch hier auf jene wohl berühmteste Wette der Literaturgeschichte ein, die exemplarisch den ewigen Kampf der Prinzipien von Gut und Böse zeigt. Die anschließende Reise von Faust und Mefistofele ist nicht nur eine quer durch Raum und Zeit. Sie vermisst auch existentielle Grundsituationen des Menschen in seiner Auseinandersetzung mit dem Bösen, indem sie Fragen danach aufwirft, wie frei das in Schuld verstrickte Individuum ist, sein Schicksal selbst zu bestimmen, und welche Bedeutung das Konzept der Erlösung für den modernen Menschen hat.] *** Local Caption *** [Die Nutzung ist im Print- und im Onlinebereich honorarpflichtig gemaess aktueller MFM-Empfehlungen. Anstrich oder Rechnung nur nach Ruecksprache! Fotocredit *© FJSmedia/EWA BLAUTH*. Veroeffentlichung nur mit korrektem Urhebervermerk, Beleg und Honorierung. Bei Verwendung des Fotos ausserhalb redaktioneller Zwecke bitte Ruecksprache mit der Agentur halten! // Weitere Motive/Other motifs: blauth-film@gmx.de . www.ewa-blauth.de . Fon +49 (0)89/58998539 // There is a charge for using the photos in print or online as per the recommendations of current MFM price list. Deviations from these charges or issuing an invoice has to be agreed. Please indicate the photo credit as *© FJSmedia/EWA BLAUTH*. When a photo is to be published correct mention of copyright, a complimentary copy and payment of the fee are required. If the photo is to be used for other than editorial purposes, please obtain permission from the agency.]
- Bayerische Staatsoper / Nationaltheater *Mefistofele* Oper von Arrigo Boito, Libretto vom Komponisten nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, Musikalische Leitung Omer Meir Wellber, Inszenierung Roland Schwab, Premiere 24. Oktober 2015 IM BILD: Ensemble [Mit Ren Pape MEFISTOFELE, Joseph Calleja FAUST, Kristine Opolais MARGHERITA, Heike Grtzinger MARTA, Andrea Borghini WAGNER, Karine Babajanyan ELENA, Rachael Wilson PANTALIS, Joshua Owen Mills NERéO, Bayerisches Staatsorchester, Chor und Kinderchor der Bayerischen Staatsoper // „Der Herr der Schpfung ist in die finstersten Tiefen gestrzt, und nun ist er so geschwcht, dass ich keine Lust verspre, ihn zum Bsen zu verfhren“: Es ist ein resignierter, oft zynischer Teufel, den Arrigo Boito – bekannt auch als Librettist von Verdis spten Meisterwerken Otello und Falstaff – aus Goethes zwei Teilen der Faust-Tragdie destilliert und zum Protagonisten seiner einzigen vollendeten Oper macht. Dennoch lsst sich der „Geist, der stets verneint“ auch hier auf jene wohl berhmteste Wette der Literaturgeschichte ein, die exemplarisch den ewigen Kampf der Prinzipien von Gut und Bse zeigt. Die anschlie§ende Reise von Faust und Mefistofele ist nicht nur eine quer durch Raum und Zeit. Sie vermisst auch existentielle Grundsituationen des Menschen in seiner Auseinandersetzung mit dem Bsen, indem sie Fragen danach aufwirft, wie frei das in Schuld verstrickte Individuum ist, sein Schicksal selbst zu bestimmen, und welche Bedeutung das Konzept der Erlsung fr den modernen Menschen hat.]
- Bayerische Staatsoper / Nationaltheater *Mefistofele* Oper von Arrigo Boito, Libretto vom Komponisten nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, Musikalische Leitung Omer Meir Wellber, Inszenierung Roland Schwab, Premiere 24. Oktober 2015 IM BILD: Karine Babajanyan, Joseph Calleja [Mit Ren Pape MEFISTOFELE, Joseph Calleja FAUST, Kristine Opolais MARGHERITA, Heike Grtzinger MARTA, Andrea Borghini WAGNER, Karine Babajanyan ELENA, Rachael Wilson PANTALIS, Joshua Owen Mills NERéO, Bayerisches Staatsorchester, Chor und Kinderchor der Bayerischen Staatsoper // „Der Herr der Schpfung ist in die finstersten Tiefen gestrzt, und nun ist er so geschwcht, dass ich keine Lust verspre, ihn zum Bsen zu verfhren“: Es ist ein resignierter, oft zynischer Teufel, den Arrigo Boito – bekannt auch als Librettist von Verdis spten Meisterwerken Otello und Falstaff – aus Goethes zwei Teilen der Faust-Tragdie destilliert und zum Protagonisten seiner einzigen vollendeten Oper macht. Dennoch lsst sich der „Geist, der stets verneint“ auch hier auf jene wohl berhmteste Wette der Literaturgeschichte ein, die exemplarisch den ewigen Kampf der Prinzipien von Gut und Bse zeigt. Die anschlie§ende Reise von Faust und Mefistofele ist nicht nur eine quer durch Raum und Zeit. Sie vermisst auch existentielle Grundsituationen des Menschen in seiner Auseinandersetzung mit dem Bsen, indem sie Fragen danach aufwirft, wie frei das in Schuld verstrickte Individuum ist, sein Schicksal selbst zu bestimmen, und welche Bedeutung das Konzept der Erlsung fr den modernen Menschen hat.]
- Bayerische Staatsoper / Nationaltheater *Mefistofele* Oper von Arrigo Boito, Libretto vom Komponisten nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, Musikalische Leitung Omer Meir Wellber, Inszenierung Roland Schwab, Premiere 24. Oktober 2015 IM BILD: Ren Pape, Joseph Calleja [Mit Ren Pape MEFISTOFELE, Joseph Calleja FAUST, Kristine Opolais MARGHERITA, Heike Grtzinger MARTA, Andrea Borghini WAGNER, Karine Babajanyan ELENA, Rachael Wilson PANTALIS, Joshua Owen Mills NERéO, Bayerisches Staatsorchester, Chor und Kinderchor der Bayerischen Staatsoper // „Der Herr der Schpfung ist in die finstersten Tiefen gestrzt, und nun ist er so geschwcht, dass ich keine Lust verspre, ihn zum Bsen zu verfhren“: Es ist ein resignierter, oft zynischer Teufel, den Arrigo Boito – bekannt auch als Librettist von Verdis spten Meisterwerken Otello und Falstaff – aus Goethes zwei Teilen der Faust-Tragdie destilliert und zum Protagonisten seiner einzigen vollendeten Oper macht. Dennoch lsst sich der „Geist, der stets verneint“ auch hier auf jene wohl berhmteste Wette der Literaturgeschichte ein, die exemplarisch den ewigen Kampf der Prinzipien von Gut und Bse zeigt. Die anschlie§ende Reise von Faust und Mefistofele ist nicht nur eine quer durch Raum und Zeit. Sie vermisst auch existentielle Grundsituationen des Menschen in seiner Auseinandersetzung mit dem Bsen, indem sie Fragen danach aufwirft, wie frei das in Schuld verstrickte Individuum ist, sein Schicksal selbst zu bestimmen, und welche Bedeutung das Konzept der Erlsung fr den modernen Menschen hat.]
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- Bayerische Staatsoper / Nationaltheater *Mefistofele* Oper von Arrigo Boito, Libretto vom Komponisten nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, Musikalische Leitung Omer Meir Wellber, Inszenierung Roland Schwab, Premiere 24. Oktober 2015 IM BILD: Heike Grtzinger [Mit Ren Pape MEFISTOFELE, Joseph Calleja FAUST, Kristine Opolais MARGHERITA, Heike Grtzinger MARTA, Andrea Borghini WAGNER, Karine Babajanyan ELENA, Rachael Wilson PANTALIS, Joshua Owen Mills NERéO, Bayerisches Staatsorchester, Chor und Kinderchor der Bayerischen Staatsoper // „Der Herr der Schpfung ist in die finstersten Tiefen gestrzt, und nun ist er so geschwcht, dass ich keine Lust verspre, ihn zum Bsen zu verfhren“: Es ist ein resignierter, oft zynischer Teufel, den Arrigo Boito – bekannt auch als Librettist von Verdis spten Meisterwerken Otello und Falstaff – aus Goethes zwei Teilen der Faust-Tragdie destilliert und zum Protagonisten seiner einzigen vollendeten Oper macht. Dennoch lsst sich der „Geist, der stets verneint“ auch hier auf jene wohl berhmteste Wette der Literaturgeschichte ein, die exemplarisch den ewigen Kampf der Prinzipien von Gut und Bse zeigt. Die anschlie§ende Reise von Faust und Mefistofele ist nicht nur eine quer durch Raum und Zeit. Sie vermisst auch existentielle Grundsituationen des Menschen in seiner Auseinandersetzung mit dem Bsen, indem sie Fragen danach aufwirft, wie frei das in Schuld verstrickte Individuum ist, sein Schicksal selbst zu bestimmen, und welche Bedeutung das Konzept der Erlsung fr den modernen Menschen hat.]
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- Bayerische Staatsoper / Nationaltheater *Mefistofele* Oper von Arrigo Boito, Libretto vom Komponisten nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, Musikalische Leitung Omer Meir Wellber, Inszenierung Roland Schwab, Premiere 24. Oktober 2015 IM BILD: Kristine Opolais, Ren Pape [Mit Ren Pape MEFISTOFELE, Joseph Calleja FAUST, Kristine Opolais MARGHERITA, Heike Grtzinger MARTA, Andrea Borghini WAGNER, Karine Babajanyan ELENA, Rachael Wilson PANTALIS, Joshua Owen Mills NERéO, Bayerisches Staatsorchester, Chor und Kinderchor der Bayerischen Staatsoper // „Der Herr der Schpfung ist in die finstersten Tiefen gestrzt, und nun ist er so geschwcht, dass ich keine Lust verspre, ihn zum Bsen zu verfhren“: Es ist ein resignierter, oft zynischer Teufel, den Arrigo Boito – bekannt auch als Librettist von Verdis spten Meisterwerken Otello und Falstaff – aus Goethes zwei Teilen der Faust-Tragdie destilliert und zum Protagonisten seiner einzigen vollendeten Oper macht. Dennoch lsst sich der „Geist, der stets verneint“ auch hier auf jene wohl berhmteste Wette der Literaturgeschichte ein, die exemplarisch den ewigen Kampf der Prinzipien von Gut und Bse zeigt. Die anschlie§ende Reise von Faust und Mefistofele ist nicht nur eine quer durch Raum und Zeit. Sie vermisst auch existentielle Grundsituationen des Menschen in seiner Auseinandersetzung mit dem Bsen, indem sie Fragen danach aufwirft, wie frei das in Schuld verstrickte Individuum ist, sein Schicksal selbst zu bestimmen, und welche Bedeutung das Konzept der Erlsung fr den modernen Menschen hat.]
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- Bayerische Staatsoper / Nationaltheater *Mefistofele* Oper von Arrigo Boito, Libretto vom Komponisten nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, Musikalische Leitung Omer Meir Wellber, Inszenierung Roland Schwab, Premiere 24. Oktober 2015 IM BILD: Joseph Calleja, Kristine Opolais, Ren Pape [Mit Ren Pape MEFISTOFELE, Joseph Calleja FAUST, Kristine Opolais MARGHERITA, Heike Grtzinger MARTA, Andrea Borghini WAGNER, Karine Babajanyan ELENA, Rachael Wilson PANTALIS, Joshua Owen Mills NERéO, Bayerisches Staatsorchester, Chor und Kinderchor der Bayerischen Staatsoper // „Der Herr der Schpfung ist in die finstersten Tiefen gestrzt, und nun ist er so geschwcht, dass ich keine Lust verspre, ihn zum Bsen zu verfhren“: Es ist ein resignierter, oft zynischer Teufel, den Arrigo Boito – bekannt auch als Librettist von Verdis spten Meisterwerken Otello und Falstaff – aus Goethes zwei Teilen der Faust-Tragdie destilliert und zum Protagonisten seiner einzigen vollendeten Oper macht. Dennoch lsst sich der „Geist, der stets verneint“ auch hier auf jene wohl berhmteste Wette der Literaturgeschichte ein, die exemplarisch den ewigen Kampf der Prinzipien von Gut und Bse zeigt. Die anschlie§ende Reise von Faust und Mefistofele ist nicht nur eine quer durch Raum und Zeit. Sie vermisst auch existentielle Grundsituationen des Menschen in seiner Auseinandersetzung mit dem Bsen, indem sie Fragen danach aufwirft, wie frei das in Schuld verstrickte Individuum ist, sein Schicksal selbst zu bestimmen, und welche Bedeutung das Konzept der Erlsung fr den modernen Menschen hat.]
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- Bayerische Staatsoper / Nationaltheater *Mefistofele* Oper von Arrigo Boito, Libretto vom Komponisten nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, Musikalische Leitung Omer Meir Wellber, Inszenierung Roland Schwab, Premiere 24. Oktober 2015 IM BILD: Ren Pape, Ensemble [Mit Ren Pape MEFISTOFELE, Joseph Calleja FAUST, Kristine Opolais MARGHERITA, Heike Grtzinger MARTA, Andrea Borghini WAGNER, Karine Babajanyan ELENA, Rachael Wilson PANTALIS, Joshua Owen Mills NERéO, Bayerisches Staatsorchester, Chor und Kinderchor der Bayerischen Staatsoper // „Der Herr der Schpfung ist in die finstersten Tiefen gestrzt, und nun ist er so geschwcht, dass ich keine Lust verspre, ihn zum Bsen zu verfhren“: Es ist ein resignierter, oft zynischer Teufel, den Arrigo Boito – bekannt auch als Librettist von Verdis spten Meisterwerken Otello und Falstaff – aus Goethes zwei Teilen der Faust-Tragdie destilliert und zum Protagonisten seiner einzigen vollendeten Oper macht. Dennoch lsst sich der „Geist, der stets verneint“ auch hier auf jene wohl berhmteste Wette der Literaturgeschichte ein, die exemplarisch den ewigen Kampf der Prinzipien von Gut und Bse zeigt. Die anschlie§ende Reise von Faust und Mefistofele ist nicht nur eine quer durch Raum und Zeit. Sie vermisst auch existentielle Grundsituationen des Menschen in seiner Auseinandersetzung mit dem Bsen, indem sie Fragen danach aufwirft, wie frei das in Schuld verstrickte Individuum ist, sein Schicksal selbst zu bestimmen, und welche Bedeutung das Konzept der Erlsung fr den modernen Menschen hat.]
- Bayerische Staatsoper / Nationaltheater *Mefistofele* Oper von Arrigo Boito, Libretto vom Komponisten nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, Musikalische Leitung Omer Meir Wellber, Inszenierung Roland Schwab, Premiere 24. Oktober 2015 IM BILD: Ren Pape, Ensemble [Mit Ren Pape MEFISTOFELE, Joseph Calleja FAUST, Kristine Opolais MARGHERITA, Heike Grtzinger MARTA, Andrea Borghini WAGNER, Karine Babajanyan ELENA, Rachael Wilson PANTALIS, Joshua Owen Mills NERéO, Bayerisches Staatsorchester, Chor und Kinderchor der Bayerischen Staatsoper // „Der Herr der Schpfung ist in die finstersten Tiefen gestrzt, und nun ist er so geschwcht, dass ich keine Lust verspre, ihn zum Bsen zu verfhren“: Es ist ein resignierter, oft zynischer Teufel, den Arrigo Boito – bekannt auch als Librettist von Verdis spten Meisterwerken Otello und Falstaff – aus Goethes zwei Teilen der Faust-Tragdie destilliert und zum Protagonisten seiner einzigen vollendeten Oper macht. Dennoch lsst sich der „Geist, der stets verneint“ auch hier auf jene wohl berhmteste Wette der Literaturgeschichte ein, die exemplarisch den ewigen Kampf der Prinzipien von Gut und Bse zeigt. Die anschlie§ende Reise von Faust und Mefistofele ist nicht nur eine quer durch Raum und Zeit. Sie vermisst auch existentielle Grundsituationen des Menschen in seiner Auseinandersetzung mit dem Bsen, indem sie Fragen danach aufwirft, wie frei das in Schuld verstrickte Individuum ist, sein Schicksal selbst zu bestimmen, und welche Bedeutung das Konzept der Erlsung fr den modernen Menschen hat.]
- Bayerische Staatsoper / Nationaltheater *Mefistofele* Oper von Arrigo Boito, Libretto vom Komponisten nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, Musikalische Leitung Omer Meir Wellber, Inszenierung Roland Schwab, Premiere 24. Oktober 2015 IM BILD: Joseph Calleja, Kristine Opolais, Ren Pape [Mit Ren Pape MEFISTOFELE, Joseph Calleja FAUST, Kristine Opolais MARGHERITA, Heike Grtzinger MARTA, Andrea Borghini WAGNER, Karine Babajanyan ELENA, Rachael Wilson PANTALIS, Joshua Owen Mills NERéO, Bayerisches Staatsorchester, Chor und Kinderchor der Bayerischen Staatsoper // „Der Herr der Schpfung ist in die finstersten Tiefen gestrzt, und nun ist er so geschwcht, dass ich keine Lust verspre, ihn zum Bsen zu verfhren“: Es ist ein resignierter, oft zynischer Teufel, den Arrigo Boito – bekannt auch als Librettist von Verdis spten Meisterwerken Otello und Falstaff – aus Goethes zwei Teilen der Faust-Tragdie destilliert und zum Protagonisten seiner einzigen vollendeten Oper macht. Dennoch lsst sich der „Geist, der stets verneint“ auch hier auf jene wohl berhmteste Wette der Literaturgeschichte ein, die exemplarisch den ewigen Kampf der Prinzipien von Gut und Bse zeigt. Die anschlie§ende Reise von Faust und Mefistofele ist nicht nur eine quer durch Raum und Zeit. Sie vermisst auch existentielle Grundsituationen des Menschen in seiner Auseinandersetzung mit dem Bsen, indem sie Fragen danach aufwirft, wie frei das in Schuld verstrickte Individuum ist, sein Schicksal selbst zu bestimmen, und welche Bedeutung das Konzept der Erlsung fr den modernen Menschen hat.]
- Bayerische Staatsoper / Nationaltheater *Mefistofele* Oper von Arrigo Boito, Libretto vom Komponisten nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, Musikalische Leitung Omer Meir Wellber, Inszenierung Roland Schwab, Premiere 24. Oktober 2015 IM BILD: Ren Pape [Mit Ren Pape MEFISTOFELE, Joseph Calleja FAUST, Kristine Opolais MARGHERITA, Heike Grtzinger MARTA, Andrea Borghini WAGNER, Karine Babajanyan ELENA, Rachael Wilson PANTALIS, Joshua Owen Mills NERéO, Bayerisches Staatsorchester, Chor und Kinderchor der Bayerischen Staatsoper // „Der Herr der Schpfung ist in die finstersten Tiefen gestrzt, und nun ist er so geschwcht, dass ich keine Lust verspre, ihn zum Bsen zu verfhren“: Es ist ein resignierter, oft zynischer Teufel, den Arrigo Boito – bekannt auch als Librettist von Verdis spten Meisterwerken Otello und Falstaff – aus Goethes zwei Teilen der Faust-Tragdie destilliert und zum Protagonisten seiner einzigen vollendeten Oper macht. Dennoch lsst sich der „Geist, der stets verneint“ auch hier auf jene wohl berhmteste Wette der Literaturgeschichte ein, die exemplarisch den ewigen Kampf der Prinzipien von Gut und Bse zeigt. Die anschlie§ende Reise von Faust und Mefistofele ist nicht nur eine quer durch Raum und Zeit. Sie vermisst auch existentielle Grundsituationen des Menschen in seiner Auseinandersetzung mit dem Bsen, indem sie Fragen danach aufwirft, wie frei das in Schuld verstrickte Individuum ist, sein Schicksal selbst zu bestimmen, und welche Bedeutung das Konzept der Erlsung fr den modernen Menschen hat.]
- Bayerische Staatsoper / Nationaltheater *Mefistofele* Oper von Arrigo Boito, Libretto vom Komponisten nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, Musikalische Leitung Omer Meir Wellber, Inszenierung Roland Schwab, Premiere 24. Oktober 2015 IM BILD: Ren Pape, Ensemble [Mit Ren Pape MEFISTOFELE, Joseph Calleja FAUST, Kristine Opolais MARGHERITA, Heike Grtzinger MARTA, Andrea Borghini WAGNER, Karine Babajanyan ELENA, Rachael Wilson PANTALIS, Joshua Owen Mills NERéO, Bayerisches Staatsorchester, Chor und Kinderchor der Bayerischen Staatsoper // „Der Herr der Schpfung ist in die finstersten Tiefen gestrzt, und nun ist er so geschwcht, dass ich keine Lust verspre, ihn zum Bsen zu verfhren“: Es ist ein resignierter, oft zynischer Teufel, den Arrigo Boito – bekannt auch als Librettist von Verdis spten Meisterwerken Otello und Falstaff – aus Goethes zwei Teilen der Faust-Tragdie destilliert und zum Protagonisten seiner einzigen vollendeten Oper macht. Dennoch lsst sich der „Geist, der stets verneint“ auch hier auf jene wohl berhmteste Wette der Literaturgeschichte ein, die exemplarisch den ewigen Kampf der Prinzipien von Gut und Bse zeigt. Die anschlie§ende Reise von Faust und Mefistofele ist nicht nur eine quer durch Raum und Zeit. Sie vermisst auch existentielle Grundsituationen des Menschen in seiner Auseinandersetzung mit dem Bsen, indem sie Fragen danach aufwirft, wie frei das in Schuld verstrickte Individuum ist, sein Schicksal selbst zu bestimmen, und welche Bedeutung das Konzept der Erlsung fr den modernen Menschen hat.]