Farm Fatale

KONZEPT, BÜHNE: PHILIPPE QUESNE

INSZENIERUNG: PHILIPPE QUESNE

SCHAUSPIEL

In „Farm Fatale“ ruft Philippe Quesne die Bildwelt des Landlebens auf. Doch diesen Sehnsuchtsort bevölkern nunmehr lediglich fünf Vogelscheuchen. Die Menschen sind fort und die Klänge der Natur scheinen verklungen zu sein. Diese erfinderischen Vogelscheuchen besiedeln nun den Bühnenraum, ein zunächst unbeschriebenes Blatt. Wie in einem Zeichenheft füllt sich dieser karge Fleck und wird zum Ort eines Neuanfangs. Als „Do it Yourself“ Handwerker gestalten die Strohpuppen allmählich ihren Raum. Der Abend erzählt dabei – wie in einem Comic – Bild um Bild von einer autonomen, solidarischen Gemeinschaft, für die eine andere Welt möglich ist. Alles kann hier zum Protagonist*in werden: Klänge, unscheinbare Gegenstände und die belebte Natur. Wie in früheren Arbeiten verbindet Quesne in „Farm Fatale“ humorvoll Theater und bildende Kunst und collagiert dabei eine konzertante Bild-Revue. Neben der Arbeit „Caspar Western Friedrich“, die im Repertoire der Münchner Kammerspiele gezeigt wurde, waren zuletzt von Philippe Quesne auch die freien Produktionen „Die Nacht der Maulwürfe“ und „Crash Park – Das Leben einer Insel“ zu sehen.

Uraufführung: 29.03.2019

Fotos by Ewa Blauth

Münchner Kammerspiele *Farm Fatale* Konzept / Inszenierung: Philippe Quesne, Uraufführung 29.März 2019 IM BILD: Gaëtan Vourc’h, Julia Riedler, Leo Gobin, Damian Rebgetz [Mit Leo Gobin, Stefan Merki, Damian Rebgetz, Julia Riedler, Gaëtan Vourc’h // In „Farm Fatale“ ruft Philippe Quesne die Bildwelt des Landlebens auf. Doch diesen Sehnsuchtsort bevölkern nunmehr lediglich fünf Vogelscheuchen. Die Menschen sind fort und die Klänge der Natur scheinen verklungen zu sein. Diese erfinderischen Vogelscheuchen besiedeln nun den Bühnenraum, ein zunächst unbeschriebenes Blatt. Wie in einem Zeichenheft füllt sich dieser karge Fleck und wird zum Ort eines Neuanfangs. Als „Do it Yourself“ Handwerker gestalten die Strohpuppen allmählich ihren Raum. Der Abend erzählt dabei – wie in einem Comic – Bild um Bild von einer autonomen, solidarischen Gemeinschaft, für die eine andere Welt möglich ist.]
Münchner Kammerspiele *Farm Fatale* Konzept / Inszenierung: Philippe Quesne, Uraufführung 29.März 2019 IM BILD: Gaëtan Vourc’h, Julia Riedler, Leo Gobin, Damian Rebgetz, Stefan Merki [Mit Leo Gobin, Stefan Merki, Damian Rebgetz, Julia Riedler, Gaëtan Vourc’h // In „Farm Fatale“ ruft Philippe Quesne die Bildwelt des Landlebens auf. Doch diesen Sehnsuchtsort bevölkern nunmehr lediglich fünf Vogelscheuchen. Die Menschen sind fort und die Klänge der Natur scheinen verklungen zu sein. Diese erfinderischen Vogelscheuchen besiedeln nun den Bühnenraum, ein zunächst unbeschriebenes Blatt. Wie in einem Zeichenheft füllt sich dieser karge Fleck und wird zum Ort eines Neuanfangs. Als „Do it Yourself“ Handwerker gestalten die Strohpuppen allmählich ihren Raum. Der Abend erzählt dabei – wie in einem Comic – Bild um Bild von einer autonomen, solidarischen Gemeinschaft, für die eine andere Welt möglich ist.]
Münchner Kammerspiele *Farm Fatale* Konzept / Inszenierung: Philippe Quesne, Uraufführung 29.März 2019 IM BILD: Gaëtan Vourc’h, Julia Riedler, Leo Gobin, Damian Rebgetz, Stefan Merki [Mit Leo Gobin, Stefan Merki, Damian Rebgetz, Julia Riedler, Gaëtan Vourc’h // In „Farm Fatale“ ruft Philippe Quesne die Bildwelt des Landlebens auf. Doch diesen Sehnsuchtsort bevölkern nunmehr lediglich fünf Vogelscheuchen. Die Menschen sind fort und die Klänge der Natur scheinen verklungen zu sein. Diese erfinderischen Vogelscheuchen besiedeln nun den Bühnenraum, ein zunächst unbeschriebenes Blatt. Wie in einem Zeichenheft füllt sich dieser karge Fleck und wird zum Ort eines Neuanfangs. Als „Do it Yourself“ Handwerker gestalten die Strohpuppen allmählich ihren Raum. Der Abend erzählt dabei – wie in einem Comic – Bild um Bild von einer autonomen, solidarischen Gemeinschaft, für die eine andere Welt möglich ist.]
Münchner Kammerspiele *Farm Fatale* Konzept / Inszenierung: Philippe Quesne, Uraufführung 29.März 2019 IM BILD: Gaëtan Vourc’h, Julia Riedler, Leo Gobin, Stefan Merki [Mit Leo Gobin, Stefan Merki, Damian Rebgetz, Julia Riedler, Gaëtan Vourc’h // In „Farm Fatale“ ruft Philippe Quesne die Bildwelt des Landlebens auf. Doch diesen Sehnsuchtsort bevölkern nunmehr lediglich fünf Vogelscheuchen. Die Menschen sind fort und die Klänge der Natur scheinen verklungen zu sein. Diese erfinderischen Vogelscheuchen besiedeln nun den Bühnenraum, ein zunächst unbeschriebenes Blatt. Wie in einem Zeichenheft füllt sich dieser karge Fleck und wird zum Ort eines Neuanfangs. Als „Do it Yourself“ Handwerker gestalten die Strohpuppen allmählich ihren Raum. Der Abend erzählt dabei – wie in einem Comic – Bild um Bild von einer autonomen, solidarischen Gemeinschaft, für die eine andere Welt möglich ist.]
Münchner Kammerspiele *Farm Fatale* Konzept / Inszenierung: Philippe Quesne, Uraufführung 29.März 2019 IM BILD: Leo Gobin, Gaëtan Vourc’h, Julia Riedler [Mit Leo Gobin, Stefan Merki, Damian Rebgetz, Julia Riedler, Gaëtan Vourc’h // In „Farm Fatale“ ruft Philippe Quesne die Bildwelt des Landlebens auf. Doch diesen Sehnsuchtsort bevölkern nunmehr lediglich fünf Vogelscheuchen. Die Menschen sind fort und die Klänge der Natur scheinen verklungen zu sein. Diese erfinderischen Vogelscheuchen besiedeln nun den Bühnenraum, ein zunächst unbeschriebenes Blatt. Wie in einem Zeichenheft füllt sich dieser karge Fleck und wird zum Ort eines Neuanfangs. Als „Do it Yourself“ Handwerker gestalten die Strohpuppen allmählich ihren Raum. Der Abend erzählt dabei – wie in einem Comic – Bild um Bild von einer autonomen, solidarischen Gemeinschaft, für die eine andere Welt möglich ist.]
Münchner Kammerspiele *Farm Fatale* Konzept / Inszenierung: Philippe Quesne, Uraufführung 29.März 2019 IM BILD: Gaëtan Vourc’h, Julia Riedler, Damian Rebgetz, Leo Gobin [Mit Leo Gobin, Stefan Merki, Damian Rebgetz, Julia Riedler, Gaëtan Vourc’h // In „Farm Fatale“ ruft Philippe Quesne die Bildwelt des Landlebens auf. Doch diesen Sehnsuchtsort bevölkern nunmehr lediglich fünf Vogelscheuchen. Die Menschen sind fort und die Klänge der Natur scheinen verklungen zu sein. Diese erfinderischen Vogelscheuchen besiedeln nun den Bühnenraum, ein zunächst unbeschriebenes Blatt. Wie in einem Zeichenheft füllt sich dieser karge Fleck und wird zum Ort eines Neuanfangs. Als „Do it Yourself“ Handwerker gestalten die Strohpuppen allmählich ihren Raum. Der Abend erzählt dabei – wie in einem Comic – Bild um Bild von einer autonomen, solidarischen Gemeinschaft, für die eine andere Welt möglich ist.]
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Münchner Kammerspiele *Farm Fatale* Konzept / Inszenierung: Philippe Quesne, Uraufführung 29.März 2019 IM BILD: Gaëtan Vourc’h, Julia Riedler, Leo Gobin [Mit Leo Gobin, Stefan Merki, Damian Rebgetz, Julia Riedler, Gaëtan Vourc’h // In „Farm Fatale“ ruft Philippe Quesne die Bildwelt des Landlebens auf. Doch diesen Sehnsuchtsort bevölkern nunmehr lediglich fünf Vogelscheuchen. Die Menschen sind fort und die Klänge der Natur scheinen verklungen zu sein. Diese erfinderischen Vogelscheuchen besiedeln nun den Bühnenraum, ein zunächst unbeschriebenes Blatt. Wie in einem Zeichenheft füllt sich dieser karge Fleck und wird zum Ort eines Neuanfangs. Als „Do it Yourself“ Handwerker gestalten die Strohpuppen allmählich ihren Raum. Der Abend erzählt dabei – wie in einem Comic – Bild um Bild von einer autonomen, solidarischen Gemeinschaft, für die eine andere Welt möglich ist.]
Münchner Kammerspiele *Farm Fatale* Konzept / Inszenierung: Philippe Quesne, Uraufführung 29.März 2019 IM BILD: Damian Rebgetz, Julia Riedler, Leo Gobin [Mit Leo Gobin, Stefan Merki, Damian Rebgetz, Julia Riedler, Gaëtan Vourc’h // In „Farm Fatale“ ruft Philippe Quesne die Bildwelt des Landlebens auf. Doch diesen Sehnsuchtsort bevölkern nunmehr lediglich fünf Vogelscheuchen. Die Menschen sind fort und die Klänge der Natur scheinen verklungen zu sein. Diese erfinderischen Vogelscheuchen besiedeln nun den Bühnenraum, ein zunächst unbeschriebenes Blatt. Wie in einem Zeichenheft füllt sich dieser karge Fleck und wird zum Ort eines Neuanfangs. Als „Do it Yourself“ Handwerker gestalten die Strohpuppen allmählich ihren Raum. Der Abend erzählt dabei – wie in einem Comic – Bild um Bild von einer autonomen, solidarischen Gemeinschaft, für die eine andere Welt möglich ist.]
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Münchner Kammerspiele *Farm Fatale* Konzept / Inszenierung: Philippe Quesne, Uraufführung 29.März 2019 IM BILD: Stefan Merki [Mit Leo Gobin, Stefan Merki, Damian Rebgetz, Julia Riedler, Gaëtan Vourc’h // In „Farm Fatale“ ruft Philippe Quesne die Bildwelt des Landlebens auf. Doch diesen Sehnsuchtsort bevölkern nunmehr lediglich fünf Vogelscheuchen. Die Menschen sind fort und die Klänge der Natur scheinen verklungen zu sein. Diese erfinderischen Vogelscheuchen besiedeln nun den Bühnenraum, ein zunächst unbeschriebenes Blatt. Wie in einem Zeichenheft füllt sich dieser karge Fleck und wird zum Ort eines Neuanfangs. Als „Do it Yourself“ Handwerker gestalten die Strohpuppen allmählich ihren Raum. Der Abend erzählt dabei – wie in einem Comic – Bild um Bild von einer autonomen, solidarischen Gemeinschaft, für die eine andere Welt möglich ist.]
Münchner Kammerspiele *Farm Fatale* Konzept / Inszenierung: Philippe Quesne, Uraufführung 29.März 2019 IM BILD: Gaëtan Vourc’h [Mit Leo Gobin, Stefan Merki, Damian Rebgetz, Julia Riedler, Gaëtan Vourc’h // In „Farm Fatale“ ruft Philippe Quesne die Bildwelt des Landlebens auf. Doch diesen Sehnsuchtsort bevölkern nunmehr lediglich fünf Vogelscheuchen. Die Menschen sind fort und die Klänge der Natur scheinen verklungen zu sein. Diese erfinderischen Vogelscheuchen besiedeln nun den Bühnenraum, ein zunächst unbeschriebenes Blatt. Wie in einem Zeichenheft füllt sich dieser karge Fleck und wird zum Ort eines Neuanfangs. Als „Do it Yourself“ Handwerker gestalten die Strohpuppen allmählich ihren Raum. Der Abend erzählt dabei – wie in einem Comic – Bild um Bild von einer autonomen, solidarischen Gemeinschaft, für die eine andere Welt möglich ist.]
Münchner Kammerspiele *Farm Fatale* Konzept / Inszenierung: Philippe Quesne, Uraufführung 29.März 2019 IM BILD: Stefan Merki, Leo Gobin, Damian Rebgetz [Mit Leo Gobin, Stefan Merki, Damian Rebgetz, Julia Riedler, Gaëtan Vourc’h // In „Farm Fatale“ ruft Philippe Quesne die Bildwelt des Landlebens auf. Doch diesen Sehnsuchtsort bevölkern nunmehr lediglich fünf Vogelscheuchen. Die Menschen sind fort und die Klänge der Natur scheinen verklungen zu sein. Diese erfinderischen Vogelscheuchen besiedeln nun den Bühnenraum, ein zunächst unbeschriebenes Blatt. Wie in einem Zeichenheft füllt sich dieser karge Fleck und wird zum Ort eines Neuanfangs. Als „Do it Yourself“ Handwerker gestalten die Strohpuppen allmählich ihren Raum. Der Abend erzählt dabei – wie in einem Comic – Bild um Bild von einer autonomen, solidarischen Gemeinschaft, für die eine andere Welt möglich ist.]
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